Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Veith Kilberth (Dr. phil.), geb. 1976, ist ehemaliger professioneller Skateboarder, Diplom-Sportwissenschaftler, promoviert an der Europa-Universität Flensburg, geschäftsführender Mitinhaber des Planungsbüros für Skateparks, Landskate GmbH, und der fine lines marketing GmbH in Köln. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Jugendmarketing, Trendsport, Stadt-Raumplanung, Skateparks und Skateboarding.
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