Das Thema Entwicklungszusammenarbeit ruckt seit einiger Zeit auch in den Fokus der Ausbildung von Architekten. Doch es gibt bislang kaum Ansatze, die die Arbeit von Architekten und Stadtplaner in diesem Kontext kritisch zu situieren.
Das Buch befasst sich mit den architektonischen Folgen humanitarer Aktionen anhand von drei Fallstudien in Port-au-Prince,der Westbank und Nairobi. Aus typologischen und konstruktiven Untersuchungen von zwolf Projekten erarbeiten die Autoreneine differenzierte Position im Diskurs um kurzfristig erstellbare Wohnbauten in Notsituationen. Sie analysieren die weitreichenden Auswirkungen solcher architektonischen Hilfsaktionen und liefern Architekten, Stadtplanern und NGOs nutzliche Hinweise fur kunftige Planungen.
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