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Halle-Neustadt und die Vision von Kunst und Leben

Eine Untersuchung zur Planung architekturbezogener Kunst
Artikelnr.: 208006
Autor/Hrsg. Jackes, Anja
Artikeltyp Titel
Autor(en) Jackes, Anja
Erscheinungsjahr 2021
Seiten 368 Seiten, mit zahlr. Abb.
Format GEB 18 x 24,6 cm
Produktart Bücher
Verlag de Gruyter Verlag
AktVKPreisNettoManuell 74,72
AktVKPreisNettoUSDManuell 83,6
ISBN/ISSN 9783110587432
ISBN_MitManuell 978-3-11-058743-2
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Reflexe der immateriellen und materiellen Kultur RIMK 7
Halle-Neustadt ist die vierte und letzte neue Stadt der DDR. Sie wurde in den 1960er-Jahren als sozialistische Modellstadt von Richard Paulick konzipiert. Zum Konzept der Stadt gehörte die programmatische Integration architekturbezogener Kunst. Sie sollte in einer Synthese mit der Architektur die gesamte sozialistische Stadt ideell bereichern.
Die Publikation erklärt die Idee und die Strategie, nach denen architekturgebundene Kunst für das gesamte Stadtprojekt konzipiert war. Vorgestellt werden die Themen, welche die Kunstwerke visualisieren sollten, aber auch, wie die Wahrnehmung der Kunst für die Stadtbewohner geplant wurde. Die Autorin zeigt auf, wie die künstlerische Gesamtgestaltungskonzeption Halle-Neustadts. ursprünglich gedacht war, basierend auf einer Synthese von Kunst und Architektur.


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