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Das akustische Argument

Wissenschaft und Hörerfahrung in der Architektur des 20. Jahrhunderts
Artikelnr.: 203370
Autor/Hrsg. Fischer, Sabine von
Artikeltyp Titel
Autor(en) Fischer, Sabine von
Erscheinungsjahr 2019
Seiten 368 Seiten, 150 Abb.
Format KT 16,5 x 24,5 cm
Produktart Bücher
Verlag gta Verlag
AktVKPreisNettoManuell 44,86
AktVKPreisNettoUSDManuell 50,2
ISBN/ISSN 9783856763541
ISBN_MitManuell 978-3-85676-354-1
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Die Umwelt in ihren physikalischen und sensorischen Dimensionen ist ein virulentes Thema unserer Zeit. Dieses Buch erzählt, wie Geräusche, Klänge und Töne die Entwicklungen der Architektur des 20. Jahrhunderts massgeblich beeinflussten. Detailliert recherchierte Fallstudien - vom Völkerbundpalast (1927) bis zum schallisolierten House of the Future von Alison und Peter Smithson (1957) - verdeutlichen, wie das wachsende bauphysikalische und wahrnehmungstechnische Wissen der Akustik die architektonische Praxis veränderte. An den Beispielen des ersten Schweizer Hochschulakustikers Franz Max Osswald (1879-1944), der an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich von 1924 an ein Laboratorium für angewandte Akustik einrichtete, seines Nachfolgers Willi Furrer (1906 1985) wie auch weiterer Akteure im In- und Ausland wird die Entwicklung der modernen Bau- und Raumakustik nachgezeichnet. Die Übertragung der Erkenntnisse aus den Laboratorien in gebaute Architektur stellte vielerlei Herausforderungen. Die Disziplinierung der Akustik ging mit der Entstehung und Ausformung einer neuen Berufsgruppe von Experten einher, deren Argumente mit den Sichtweisen der Architekten in den Dialog, zuweilen aber auch in Debatten eintraten.
 
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