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Baumängel und Bauschäden in der Wertermittlung

Artikelnr.: 216464
Autor/Hrsg. Unglaube, Daniela
Artikeltyp Titel
Autor(en) Unglaube, Daniela
Erscheinungsjahr 2024
Auflage 2., aktual. u. erw. Aufl.
Seiten 380 Seiten
Format PBCK 16,5 x 24,4 cm
Produktart Bücher
Verlag Reguvis
AktVKPreisNettoManuell 50,47
AktVKPreisNettoUSDManuell 56,5
ISBN/ISSN 9783846215319
ISBN_MitManuell 978-3-8462-1531-9
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Baumängel und Bauschäden nachvollziehbar bewerten - Berücksichtigt die neue Gefahrstoffverordnung!
Gemäß ImmoWertV sind Baumängel und Bauschäden bei der Verkehrswertermittlung eines Grundstücks marktgerecht zu berücksichtigen. In Ballungszentren, also Gegenden mit hohem Bodenrichtwertniveau, führt die zunehmende Nachfrage nach Immobilien zu erheblichen Preissteigerungen. Das Angebot wird immer knapper. Aus diesem Grund wirken sich Baumängel und Bauschäden in diesen Gebieten wenig bis gar nicht auf den Kaufpreis aus. Dennoch reagiert der Markt bei einigen Schäden, wie etwa Feuchteerscheinungen, durchaus emotional. Für Immobiliensachverständige ist es daher essentiell, das eigene Gutachten bzw. den Ansatz der Bauschäden nachvollziehbar aufzubauen. In den Richtlinien und der Fachliteratur gibt es hierzu kaum Ansatzpunkte. In der ImmoWertV wird zwar ein marktgerechter Ansatz der Bauschäden gefordert, es gibt aber bislang keine validen und verwertbaren Marktuntersuchungen zu diesem Thema. In enger Zusammenarbeit mit den Gutachterausschüssen hat die Autorin einen neuen Fragebogen zur künftigen Erfassung von relevanten Daten erarbeitet. Zudem werden zahlreiche Datensätze der Gutachterausschüsse hinsichtlich des Einflusses von Baumängeln und Bauschäden auf den Verkehrswert erstmals ausgewertet.


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