Der Reflexion von Architektur widmen sich Künstler_innen heute mit gesteigertem, ökologischem und sozialem Interesse. Ihre Werke spiegeln und hinterfragen oft spielerisch und humorvoll Lebensräume und Lebensentwürfe. Rund 100 Werke aus fünf Jahrhunderten führt die Ausstellungspublikation zusammen: Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen der Sammlung begegnen Videoarbeiten und Installationen zeitgenössischer Künstler_innen. In ihnen geht es um Architektur als anthropologische Selbstbeschreibung, als Bühne oder Archiv sozialer, ökonomischer und politischer Verhältnisse, kollektiver und individueller Geschichte und Utopien.
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