Mehr Lebensqualität und Vielfalt durch eine bessere Raumplanung- Strategien für Siedlungsqualität trotz und mit Innenverdichtung- Toolbox, die auf die Fragestellungen von Betroffenen - Städte, Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohner - übertragenwerden kannIn der Raumplanung ist ein grundsätzliches Umdenken gefordert. Die Stellschrauben im Rahmen von Bau- und Nutzungsordnungen, bisherigen Massstäben und Gesetzesanforderungen überholen sich zunehmend, insbesondere halten die meist langfristig angelegten und final ausgerichteten technokratischen Planungsprozesse mit den Entwicklungen oftnicht Schritt. Das stetige Bevölkerungswachstum und die infolge geforderte nachhaltige Verdichtung nach innen sind ohne tiefe Eingriffe und Veränderungen in bereits bestehende Strukturen nicht möglich. Auch in der Gesetzgebung braucht es daher alternative Strategien in der Herangehensweise.Um diese Problematiken aufzulösen, zeigt die Autorin Christine Seidler, Raumplanerin und Ökonomin, auf, dass neue raumplanerische Instrumente und Methoden gefordert sind.
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