Als einer der Wegbereiter der Londoner Architekturszene hat der britische Architekt Tony Fretton längst internationales Renommee erlangt und für seine Bauten zahlreiche Anerkennungen und Preise erhalten. Hervorzuheben sind neben der Lisson Gallery in London, mit der er 1990 erstmals Aufmerksamkeit erregte, unter anderem das Red House in London (2001) und das dänische Kunstmuseum Fuglsang (2008). Die vorliegende, abschliessende Monografie widmet sich in drei Teilen sämtlichen Facetten seines kreativen Schaffens: von seinen Bauten über Skizzen und Projektideen bis hin zu seinem fotografischen Schaffen jenseits der Architektur. In der zurückhaltenden Gestaltung dieser Gesamtschau spiegelt sich sein sachliches, schnörkelloses, vom jeweiligen Ort inspiriertes Werk wider.
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