Die erste Biografie über den "Privat- und Luxusarchitekten" der Hamburger Belle Époque Martin Haller (1835 - 1925) liest sich wie das Lehrbuch einer gelungenen Erziehung. Und wie ein Roman. Die erst jüngst transkribierten, im Alter verfassten Handschriften des Rathausbaumeisters verraten das Geheimnis seines erfolgreichen Lebens in Hamburg zwischen 1860 und 1920.
Das vielseitige Buch zeichnet die Entstehungsgeschichte spektakulärer Immobilien wie die des Kontorhauses Dovenhof, der Musikhalle oder des viel bewunderten Hamburger Rathauses auf. Vom Hamburger Brand 1842 bis zu Hallers letzter Reise nach Amerika entsteht so ein schillerndes Lebensbild der Belle Époque. Ausschnitte aus Hallers erfrischend offen verfassten Tagebüchern machen es darüber hinaus zu einer Hamburgensie der angenehm amüsanten Art.
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