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Kapillare Schwindrissbildung in Beton

Forschungsbericht zu Ursachen und Auswirkungen sowie zur Vermeidung von Frühschwindrissen
Artikelnr.: 123514
Autor/Hrsg. Schmidt, Markus / Slowik, Volker
Artikeltyp Titel
Autor(en) Schmidt, Markus / Slowik, Volker
Erscheinungsjahr 2010
Seiten 245 Seiten, zahlr. farb. Abb., Tabellen u. Diagramme
Format Kt 17 x 24 cm
Produktart Bücher
Verlag DIN Media
AktVKPreisNettoManuell 42,99
AktVKPreisNettoUSDManuell 48,1
ISBN/ISSN 9783899323009
ISBN_MitManuell 978-3-89932-300-9
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
In Betonbauteilen können bereits im plastischen Materialzustand, d.h. innerhalb weniger Stunden nach dem Einbringen desBetons, Risse auftreten. Besonders gefährdet sind flächige Betonbauteile, wie beispielsweise Verkehrswege oder Bodenplatten. Die Verdunstung von Wasser kann zum Aufbau eines kapillaren Unterdruckes im Porensystem des Materials führen, woraus Schwindverformungen und unter bestimmten Bedingungen eineRissbildung resultieren.
Durch die Messung des Kapillardruckes in situ kann die Frührissgefahr während der Herstellung eines Betonbauteils eingeschätzt und die Nachbehandlung an die tatsächlich vorliegenden Herstellungsbedingungen angepasst werden.
Eine gezielte Beeinflussung des Kapillardruckaufbaus ist technisch möglich.
Die Ergebnisse numerischer Simulationen zeigen, dass im frühen Alter entstandene Risse einen ungünstigen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen haben können.
Für die Sanierung gerissener Betonflächen wurde die Anwendung eines hochduktilen zementgebundenen Materials (SHCC) erprobt, welches aufgrund seiner Verformungsfähigkeit in der Lage ist, große Rissweiten dauerhaft zu überbrücken.

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