Das Buch bildet das Wohnen in Vertreibung in verschiedenen politischen, kulturellen und sozialen Kontexten ab. Im Fokus steht dabei die Rolle der Bewohnerschaft, um die Grenzen des konventionellen architektonischen Denkens aufzuzeigen. Die kritische Analyse von Binarismen wie Lager vs. Stadt, die Rollen der Architekten vs. die der Geflüchteten, zielt auf eine erkenntnistheoretische Verschiebung in der architektonischen (Wissens-) Produktion.
Perspektiven aus Europa, dem Nahen Osten, Nord- und Südamerika
Sammelband zum Workshop - Inside Out - Outside In: Shifting Architectures of Refugee (In)habitation" am Max-Planck-Institut
Texte von Architektinnen, Stadtforschern und Soziologinnen
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