Vorarlberger Baukultur mit Querverweisen - Gohm Hiessberger werfen einen Blick auf ihre Bauten im Spiegel der Zeit
Im Architekturland Vorarlberg haben sich Markus Gohm und Ulf Hiessberger seit der Gründung ihres gemeinsamen Büros 1991 mit kontextuellen Architekturkonzepten abseits desMainstreams als feste Grösse etabliert. Das vielfach ausgezeichnete Architektenduo spielt auf der tektonischen Klaviatur in allen Massstäben, ist versiert im Wohnungsbau, bei öffentlichen Bauten und im Gewerbebau.
Der Buchtitel Gohm Hiessberger – vis-à-vis steht für ihre 25 Jahre währende Zusammenarbeit am gemeinsamen Tisch. Der Hauptteil, ein fotografischer Essay, ist der Veränderung ihrer Bauten durch Benutzungund Zeit gewidmet. Damit dokumentiert Markus Gohm selbst den aktuellen Status ihrer Bauten. Ergänzt werden die illustrativen Sequenzen durch Texte des Schriftstellers Michael Köhlmeier und der Herausgeberin Marina Hämmerle.
Diese Monografie bildet eine unverzichtbare Vervollständigung der baukulturellen Landkarte Vorarlbergs. Neben der Reflexion des eigenen Tuns dokumentiert und vermittelt das Buch die Werte und Massstäbe dieser umtriebigen, im Wandel begriffenen Region aufs Anschaulichste.
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