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Federn lesen

Eine Literaturgeschichte des Gänsekiels von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert
Artikelnr.: 208115
Autor/Hrsg. Wernli, Martina
Artikeltyp Titel
Autor(en) Wernli, Martina
Erscheinungsjahr 2021
Seiten 567 Seiten, 65 Abb.
Format GEB 16 x 23,5 cm
Produktart Bücher
Verlag .
AktVKPreisNettoManuell 45,79
AktVKPreisNettoUSDManuell 51,3
ISBN/ISSN 9783835338777
ISBN_MitManuell 978-3-8353-3877-7
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Die erstmals erzählte Geschichte der Gänsefeder als bedeutendes und symbolträchtiges Schreibwerkzeug.Vom Mittelalter bis zur Einführung der Stahlfeder im 19. Jahrhundert war die Gänsefeder das meistgebrauchte Schreibwerkzeug in Europa. Doch um als Schreibfeder genutzt werden zu können, musste der Gänsekiel mit großem Können zugespitzt und bearbeitet werden. Das Wissen um die Techniken der Fertigung und des Gebrauchs sind größtenteils verschollen.Martina Wernli hat intensiv geforscht und versammelt nun Quellen aus unterschiedlichen Sprachen. Sie zeigt, wie die Gänsefeder die europäische Schriftkultur über Jahrhunderte geprägt hat und wie dem Schreibwerkzeug von Anfang an zudem eine übertragene Bedeutung zukam, denn die Feder steht auch für Schreibprozesse und literarisches Schreiben selbst. Die komparatistisch ausgerichtete Analyse verdeutlicht, wie sich in der Feder bildliches Sprechen und materielle Grundlage gegenseitig bedingen. Eine spannende Ding-, Medien-, Technik-, Kultur- und Literaturgeschichte.

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