Der Rhythmus in der Architektur (1923) gibt Einblick in Ginzburgs frühes architekturtheoretisches Denken, das durch den um 1900 viel beanspruchten Rhythmus-Begriff Anschluss an die interdisziplinäre Reflexion der Moderne gewann und die Architektur im System der Künste bestimmte.
Auf Wunsch der Erben von Moisej Ginzburg orientiert sich die Gestaltung dieses Bandes an der russischen Erstveröffentlichung im Verlag Mospoligraf, 1923.
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