Das Museum für das Lebenswerk und die Sammlung des brasilianischen Malers Ibere Camargo (1914-1994) steht am Ufer des Guaíba. Der Bauplatz verlangte nach einem skulpturalen Bau. Nach Norden hin führt eine Art Uferpromenade, die Avenida Padre Cacique, am Grundstück vorbei, im Süden steigt eine begrünte Klippe auf 24 Meter Höhe. Sizas Bau lehnt sich mit seinem Rücken an die Klippe. Er überwindet die Höhe mit mehreren Rampen, die einen Hof und die bergseitig angeordneten Ausstellungsflächen umkreisen.
Dieser ungewöhnliche Museumsbau wird in dem vorliegenden Heft von allen möglichen Seiten beschrieben und untersucht.
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