Auf der Flucht vor den Nationalsozialisten sollte Japan dieerste Station einer Weltreise sein. Doch anstatt in die USAweiterzureisen, blieben Bruno Taut und seine Lebensgefährtin Erica unfreiwillig dreieinhalb Jahre in Japan. Im Tagebuchder ersten sechs Monate ist gespiegelt, wie das euphorischeLebensgefühl des Touristen den Sorgen und Lebensumständen des Exilanten weicht.
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