Terunobu Fujimori (*1946) arbeitete zunächst als Architekturhistoriker und untersuchte dabei besonders die Tradition seines Heimatlandes. Erst 1991 wandte er sich der praktischen Architektur zu. Das Jinchokan Moriya Historical Museum in Chino/ Nagano war sein erstes Projekt. Charakteristisch für seine Arbeit sind die Verwendung traditioneller natürlicher Baumaterialien und eine archaisch exzentrische, aber auch poetische Ästhetik. Als Historiker hat er Architekturformen in aller Welt untersucht, die er in seinen eigenen Arbeiten neu verwendet. Die hier vorliegende ausgezeichnete Monographie bringt durch die Fotografien von Akihisa Masuda sein Werk anschaulich zur Geltung, ergänzt durch Essays des Architekten und anderer Autoren.
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