Taylors zeitgenössische Neuinterpretationen von georgianischen und viktorianischen Stadthäusern setzen die formalen, maßvollen und einheitlichen äußeren Physiognomien in Kontrast zu einer Fülle von Brüchen mit dem Konventionellen im Innenraum, entstehen also aus der Analyse der direkten Umgebung und werden so zu einem wertvollen Teil des Londoner Ambiente. Zugleich sind die Gebäude in ihrer Form, ihren Materialienund ihren Details sehr reduziert. Das erzeugt schließlich ihre ganz eigene, meditative, gleichsam metaphysische Stimmung.
In der vorliegenden Monographie werden 6 seiner Projekte vorgestellt darunter Wohnhäuser in London, Worcester und Surrey sowie eine Farm in Somerset.
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