Angesichts knapper finanzieller Mittel sieht die Personalbedarfsberechnung ihre Aufgabe heute in erster Linie in einer möglichst 'gerechten Verteilung des Mangels'. Das Arbeitshandbuch trägt diesem elementaren Bedürfnis der Krankenhauspraxis dergestalt Rechnung, dass es eine Reihe alternativer Möglichkeiten für die Bedarfsberechnung aufzeigt und diese anhand praktischer Beispiele vergleicht.
Dabei werden alle Personalgruppen des Krankenhauses, insbesondere der Ärztliche Dienst, der Pflegedienst, der Medizinisch-technische Dienst, der Funktionsdienst, der Wirtschafts- und Versorgungsdienst,der Verwaltungsdienst, differenziert und vollständig behandelt. Detaillierte Ausführungen zur Ausfallzeit, zur Personal- und Ausfallzeitstatistik und zur zentralen Frage der Leistungsplanung und Leistungskontrolle runden das Werk ab.
Hinzugekommen sind Personalbedarfsberechnungen nach dem Diagnosis-Related-Groups-System. Dies sind Berechnungsmodelle im Bereich des Ärztlichen Diensts, des Pflegediensts, des Medizinisch-technischen Diensts, des Nichtärztlichen Dienstes, im Verwaltungsdienst, im Bereich der stationären und teilstationären Altenpflege sowie der Rehabilitation, untergliedert inKinder- und Erwachsenenrehabilitation.
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