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Lisbeth Sachs

Architektin, Forscherin, Publizistin
Artikelnr.: 205609
Autor/Hrsg. Hartmann Schweizer, Rahel
Artikeltyp Titel
Autor(en) Hartmann Schweizer, Rahel
Erscheinungsjahr 2020
Seiten 220 Seiten, mit ca. 300 Abbildungen
Format GEB 23 x 30,5 cm
Produktart Bücher
Verlag gta Verlag
AktVKPreisNettoManuell 60,75
AktVKPreisNettoUSDManuell 68,0
ISBN/ISSN 9783856764029
ISBN_MitManuell 978-3-85676-402-9
AktuellSubspreisManuell Nein
HasMarktschreierInfoManuell Nein
Der berufliche Werdegang von Lisbeth Sachs (1914-2002) begann mit einem Paukenschlag: Frisch diplomiert gewann sie 1939 den Wettbewerb für das Kurtheater in Baden. Mit dem 1951/52 realisierten Debütbau formulierte sie ihr architektonisches Manifest und erfuhr zugleich, was es hieß, sich als eine der ersten selbstständigen Architektinnen der Schweiz in einem männlich dominierten Metier zu behaupten. Für ihre oftmals unkonventionellen Überzeugungen trat sie immer wieder auch publizistisch ein. Unter Bauen verstand Sachs einen prozesshaften, anschaulichen Vorgang, der von der handwerklich fundierten Konstruktion über die Materialgerechtigkeit bis zur Aneignung der Räume durch die Menschen reicht. Sie sah ein Haus als "Werkstatt für das Leben", Ort der Kreativität und des sozialen Austauschs. Lisbeth Sachs' fachübergreifendes Verständnis von Architektur als angewandte Ökologie ist aktueller denn je.
Das Buch von Rahel Hartmann Schweizer bereitet dieser streitbaren Vertreterin einer Nachkriegsarchitektur zwischen Tradition und Utopie erstmals eine Bühne.
 
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