International bekannt wurde der Schweizer Architekt Gion Caminada in den 1980er Jahren mit seinem Rettungsversuch des Dorfes Vrin. DasZiel, das Dorf wiederzubeleben und die Abwanderung zu stoppen, gelang auf der Grundlage von breitem bürgerlichem Engagement. Caminada war für die bau- und siedlungsplanerischen Maßnahmen zuständig und wurde in der Folge zum kompetenten Ansprechpartner für nachhaltige Dorfentwicklung. El Croquis widmet ihm jetzt eine Doppelausgabe mit 17 Projekten aus den letzten 3 Jahrzehnten und bietet damit einen guten Überblick über sein Werk. Vorgestellt werden u.a. seine Arbeiten in Vrin, das Open-Air Museum in Ballenberg, das Mädcheninternat in der Disentis Abtei sowie die Albhütte Tegia in Graubünden. Ein Interview mit Caminada rundet die Ausgabe ab.
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