Bei Spitzengolfern stellen wir immer wieder große Unterschiede in den Bewegungen fest die Wissenschaft bestätigt, dasses keinem Golfer gelingt, zwei identische Schwünge zu produzieren. Warum also sollte ein Golfspieler versuchen, sich einen Idealschwung à la Rory McIlroy oder Tiger Woods anzutrainieren? Ist es nicht sinnvoller, einen Bewegungsablauf zu entwickeln, der individuell funktioniert und der sich unterschiedlichen Situationen anpasst? Das ist das Ziel des differenziellen Lernens, ein hochaktuelles Konzept, mit dem in vielen Sportarten bereits zahlreiche Erfolge gefeiert werden. DieAutoren dieses Buchs haben nun das System des differenziellen Lernens auf die vielen Variablen des Golfschwungs übertragen.
Dieses Buch ist ein Praxis- und Theoriebuch für alleLeistungsklassen, vom Anfänger bis zum Könner.Insgesamt werden 48 Differenzierungen vorgestellt, die alle Elemente des Golfschwungs berücksichtigen. Zusätzlich werden spezielle Trainingsprogramme für die Driving Range vorgeschlagen, die injeweils zehn bis 15 Minuten absolviert werden können. Für die interessierten Golfspieler zeigen die Autoren die wissenschaftlichen Hintergründe des differenziellen Lernens auf underklären, wodurch es sich von der klassischen Methode, die;
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